Bevor es

… in den Urlaub und vorher noch an den Umzug geht, heute noch mal etwas zum Thema Mieten.

Zunächst mal der Hinweis auf die Fragestunde am Mittwoch und die Antwort zum Mietnomadentum (S. 891). Es gibt also überhaupt keine Zahlen zum Mietnomadentum. Dann muss man/frau aber auch keine gesetzliche Regelung schaffen oder drastischer gesagt: Man/Frau muss keine Sau durchs Dorf treiben, die gar nicht vorhanden ist.

Da am heutigen Tag nicht zuviel Plenumssitzen angesagt war, blieb Zeit sich noch ein wenig mehr mit dem Thema Mieten und Gentrifikation zu beschäftigen. Ich habe diese Broschüre gelesen und den Autoren/innen eine Mail geschrieben mit der Bitte mal ins Gespräch zu kommen.

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Der Nachmittag war dann erneut der Rechere und dem Lesen gewidmet, zwischendurch habe ich allerdings noch ein Fax an Herrn Thöne geschickt, einem der Eigentümer der Liebigstr. 14.

Brief an Thöne wegen Liebig 14

Wäre glaube ich nicht schlecht, wenn noch der/die eine oder andere dem Herren ein wenig Druck macht, damit er sich mit den Bewohner/innen an einen Tisch setzt.

Die Recherche allerdings konnte nicht abgeschlossen werden, mit anderen Worten: ich bin gescheitert :-(. Für eine dringende Angelegenheit wollte ich -online- Bücher in der Bibliothek bestellen. Dazu muss mensch ein Formular (ja, klar was denn sonst) ausfüllen, um einen Ausweis zu bekommen. Zum einen war es nach 14.00 Uhr und damit niemand mehr in der Bibliothek zu erreichen, ich fand aber nicht mal das Formular um mich anzumelden. Es gibt nämlich nur Formulare für MdB-Mitarbeiter und Fraktionsmitarbeiter. Ein einfaches Formular für MdB um  sich für die Bibliothek anzumelden fand ich nicht. Ich hätte mich also maximal bei mir selbst anstellen und mir eine Vollmacht ausstellen können, was andererseits aber auch nicht geht, weil ein Verwandtschaftsverhältnis vorliegt. Dieses schließt einen Arbeitsvertrag bei mir aus. Ich werde dann wohl zusehen müssen, dass der Umzug am Montag komplett abgeschlossen ist und ich am Dienstag mich direkt anmelden kann um pünktlich vor Weihnachten die Bücher zu bekommen. Ich bin ja mal gespannt, was passiert, wenn ich einen Ausweis für die Bibliothek haben möchte.

Die letzte Lektion des Tages lautete dann: Halina, du benötigst neue Handschuhe. Beim Fussballs spielen hielt es mich nämlich nur ca. 20 Minuten auf dem Platz, die Hände waren trotz Handschuhen fast gefroren. Schade eigentlich, denn das Fussballspielen hat richtig Spaß gemacht.

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