Büroalltag

Nach dem Urlaub fällt es immer besonders schwer ins Büro zu gehen. Aber was muss, das muss. Zuerst habe ich die eingegangenen Mails abgearbeitet und mir dann ganz ohne Probleme den Bibliotheksausweis geholt. Ich könne mit meinem guten Namen Bücher ausleihen, ansonsten seien die Daten der MdB eh vorhanden, ich hätte noch einen alten Ausweis (ich hatte, das stimmt). Alles ganz schnell und kein Problem. Jetzt kann ich also ganz schnell und einfach Bücher online bestellen. Sehr, sehr schön.

Danach wurde ein wenig die weitere Arbeit sortiert und eine Gespräch mit Journalisten geführt. Zwischendurch bin ich mal schnell noch einen Wasserkocher für die WG kaufen gegangen und dann ging es auch schon in den Bezirk zum Bezirksvorstand und zum Basistag. Es tat sehr gut, dass wir dort über Politik und nicht innerparteilichen Krams geredet haben. Zum Beispiel wurde die anstehende Umstrukturierung der JobCenter andiskutiert. Da bin ich ja mal gespannt, wie das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes von der Regierung umgesetzt werden wird.

Weil ich gerade bei Politik bin. Die Liebigstr. steht vor der Räumung und die Taz weist zu recht auf den Offenen Brief zum Erhalt der Liebigstr. hin, den auch ich unterschrieben habe.

2 Replies to “Büroalltag”

  1. @johannes: weil du a) mittlerweile fast jeden tag fragen stellst und ich gar nicht hinterherkommen würde und b) ein wenig privatspähre schon bleiben sollte.

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