… auch wenn nicht alles schlecht war. Ein Jahresrückblick zusammengestellt aus Blogbeiträgen des Jahres 2014.
Januar 2014: Karenzzeit Wann gibt es eigentlich ein Gesetz dazu? Der entsprechende Vorschlag, der jetzt nur noch in Paragrafenform gegossen werden muss, liegt vor.
Februar 2014: Unpopulär Noch im Jahr 2014 wurde daraufhin das Sexualstrafrecht verschärft. Eine Gesetzesänderung, die nicht zustimmungsfähig war.
März 2014: Der Referentenentwurf zum Mietpreisbremschen. Mittlerweile ist wenigstens der § 5 WiStG gestrichen. Vermutlich Anfang 2015 soll das Bremschen kommen.
April 2014: Neben dem Mai der ereignisreichste Monat. Neben einem „Nein“ gab es -aus ganz anderen Gründen- Ratlosigkeit. R2G und der erstarrte Parlamentarismus ließen mich über Text und Sound nachdenken. Ein wenig Illoyalität gab es auch.
Mai 2014: Bratwurst schlägt Verbot von Unternehmensspenden und Parteitag von DIE LINKE. Alles andere als schmutzige Politik.
Juni 2014: Einige werden zum No Go-Resterampen-Versorgungsfall und ein Gastbeitrag im Cicero.
Juli 2014: Fussballweltmeisterschaft und in Kopenhagen Radwege inspizieren. Letzteres war das Gute in diesem Jahr.
August 2014: Die Digitale Agenda und eine halbherzige Entscheidung des BVerfG.
September 2014: Geschichte
Oktober 2014: Schritt 1 zur Aufhebung des Leistungsschutzrechtes für Presseverleger (LSR).
November 2014: Mauerfall, SED-Opferrente und das Bundesverfassungsgericht zum kirchlichen Arbeitsrecht.
Dezember 2014: Nochmal SED-Opferrente.
Da Halina dankenswerterweise ihren Text in „Cicero“ nochmal erwähnt:
Wie bewertet die Linke-MdB, dass bereits vorher ein hoher „zuweilen auch reaktionärer“ AfD-Funktionär sich dort ausführlich ausbreiten konnte?
Nur zur Info: der Text war zeitlich eher, hätte Halina also bekannt sein können:
http://www.cicero.de/berliner-republik/afd-ein-manifest-fuer-eine-alternative-fuer-europa/56894
schlimm.