Wahrheitsgrün

Die Grünen machen in Berlin Wahlkampf indem sie vor das Wort “grün” alles mögliche setzen. Nur eins trifft man und frau bei ihnen nicht an. Wahrheitsgrün. Die Wahrheit über die grünen Vorstellungen für Berlin. Doch dem kann abgeholfen werden. Hie Hier folgen sie, die Ideen von Bündnis 90/Die Grünen:

«Es müssen so viele Wohnungen verkauft werden, dass die kommunalen Wohnungsbaugesellschaften wenigstens weiter wirtschaften können»,
Franziska Eichstädt-Bohlig, Netzzeitung, 08.09.2006, 10.52 Uhr

«Wenn der Druck von den westdeutschen Ländern – die Studiengebühren verlangen – weiter steigt, lässt sich die Forderung vielleicht nicht aufrechterhalten.»
Franziska Eichstädt-Bohlig, Netzzeitung, 08.09.2006, 10.52 Uhr

„Und das obwohl Hartz IV eine ganze Reihe von Möglichkeiten vorsieht, Erwerbslose in Beschäftigung zu bringen.”
Antrag von Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin, Drs. 15/5522, 31.08.2006

„BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN lehnen es entschieden ab, die Verluste von Landesunternehmen aus  Steuereinnahmen zu begleichen. Steuergelder sind dafür schlicht zu schade. Verluste im  Vermögenshaushalt des Landes müssen aus dem Vermögenshaushalt beglichen werden, notfalls auch durch weitere Vermögensverkäufe.“
Wahlprogramm von Bündnis 90/Die Grünen Berlin, S. 62


„Dabei wird es leider unvermeidlich sein, den zu sichernden Bestand an  öffentlichen Wohnungen durch weitere Wohnungsverkäufe zu konsolidieren.“
Wahlprogramm von Bündnis 90/Die Grünen Berlin, S. 29

„Im Mittelpunkt dieses Vertrags (mit der BVG -H.W.) muss, neben Maßnahmen zur Kostensenkung, die zunächst rechnerische und später materielle Trennung von Infrastruktur und Betrieb stehen. Die  Infrastruktur muss dauerhaft in öffentlicher Hand bleiben.“
Wahlprogramm von Bündnis 90/Die Grünen Berlin, S. 30

„Die Grünen wollen das landeseigene Unternehmen (die BVG – H.W.) im Gegensatz zur FDP nicht gänzlich dem Wettbewerb aussetzen, sondern plädieren für Teilprivatisierung. Die Schienenwege sollen in Landesbesitz bleiben, der Transport jedoch ausgeschrieben und an private Anbieter übergeben werden, (…).
Der Tagesspiegel, 29.08.2006

„Meine Haltung zur FDP ist bislang falsch rübergekommen. Grundsätzlich stehe ich der FDP sehr viel offener gegenüber, als dies innerhalb der SPD der Fall ist.“
Franziska Eichstädt-Bohlig, Berliner Morgenpost, 22. 08.2006

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