… war der Tatort vom gestrigen Tage. Nicht nur, dass der eigentlich nur verständlich war, wenn man die Untertitel einblendete nein, es wurde doch tatsächlich bei der Beerdigung -etwas entstellt- die junge Garde (”Wir sind die junge Garde des Proletariats…”) gespielt.
Oder lag das nur daran, dass ich zuvor die zwei DEFA-Filme über Karl Liebknecht gesehen habe?
Naja und pünktlich zur Gründung der Partei DIE LINKE. wurde noch mal aufgewärmt, dass SED-Millionen in diversen Firmen verschwunden sind. Das nenn ich Timing.
Als Krimi war er jedenfalls zu einfach, weil nach 10 Minuten klar war, dass einer der drei Musketiere der Mörder war.