In der Pandemie nichts Neues
Oder: Aus dem Frühling für den Winter nicht genug gelernt. Gemeinsam mit Udo Wolf (MdA) habe ich mich erneut dem Thema Corona und staatliche Daseinsvorsorge bei der RLS gewidment. Den Beitrag gibt es hier zum nachlesen.
Geschichten über heute, morgen und gestern
Oder: Aus dem Frühling für den Winter nicht genug gelernt. Gemeinsam mit Udo Wolf (MdA) habe ich mich erneut dem Thema Corona und staatliche Daseinsvorsorge bei der RLS gewidment. Den Beitrag gibt es hier zum nachlesen.
Den Ausgangspunkt Corona nehmend, haben Udo Wolf und ich hier ein paar Anforderungen an linke Notlagenpolitik aufgeschrieben. Es geht -natürlich- um Grund- und Freiheitsrechte, aber auch um Daseinsvorsorge, parlamentarische Kontrolle, Folgewirkungen, soziale Absicherung und eine andere Wirtschaftsweise.
Unter diesem Titel habe ich mit Udo Wolf etwas zur Logik der Bekämpfung der Coron-Krise für die Roas-Luxemburg-Stftung aufgeschrieben. Hier.
Für die Rosa-Luxemburg-Stiftung habe ich unter der Rubrik „Standpunkte“ dazu mal etwas länger ausgeführt.
Zum 70. Geburtstag des Grundgesetzes habe ich unter dem Motto „Mehr Grundgesetz wagen“ einen Artikel bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung veröffentlicht.
… habe ich für die Rosa-Luxemburg-Stiftung einen Artikel geschrieben.
Da der Blog mittlerweile auch als eigenes Archiv dient, hier der Artikel im OXI Blog zum Wahlrecht Wenn es nach dem Bundeswahlgesetz geht, besteht der Bundestag aus 498 Abgeordneten. Nach der Bundestagswahl 2017 sitzen nun aber 709 Abgeordnete im Bundestag. Schnell waren die sogenannten Mehrkosten ausgerechnet. Gemeldet wurden Schätzungen, laut denen die erhöhte Anzahl an Abgeordneten Mehrkosten von 300 Millionen Euro in der Legislaturperiode verursachen würde. Mehrkosten sind auch der vordergründige Vorwand, weshalb das Wahlrecht verändert werden soll. Reformbedarf besteht in jedem Fall, aber das Kostenargument ist nicht überzeugend. Allerdings findet sich das Argument mit den Kosten schon im Jahr Continue Reading →
Mit freundlicher Genehmigung von OXI hier die Dokumentation des Artikels zu Big Data und Gesundheitswesen aus OXI 1/2018 ——————————————- Wenn es um Big Data und Gesundheitswesen geht, überwiegt bei vielen Menschen die Angst. Angst vor einem Missbrauch der Daten. Diese Angst nicht zur Kenntnis zu nehmen, sie gar klein reden zu wollen, wäre nicht zielführend. Ängste ernst zunehmen, ohne sie zu übernehmen oder gar zur Grundlage eigenen Handels zu machen, ist Voraussetzung, um die Potenziale für eine bessere gesundheitliche Versorgung, die es mit Big Data gibt, zu ergründen und auch zu nutzen. Big Data ist nun ein Schlagwort, das gern Continue Reading →
Unter dieser Überschrift habe ich am 16. September 2017 bei Zeit-Online einen Artikel veröffentlicht.
Mit dieser Frage habe ich mich in der „Kritischen Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtssprechung“ (KritV) 2/2012 beschäftigt. Nach einer Vereinbarung mit dem Verlag veröffentliche ich meinen Artikel nunmehr auch hier und bin gespannt auf Reaktionen.