Wieder daheim

Und schon wieder auf dem Sprung in die Muckiebude . Mangels Internetcafè noch schnell kurz der Hinweis, dass Apres Ski wirklich lustig sein kann – wenn man nicht so genau auf die Texte hört und einfach nur tanzt . Und das schwerste kam zum Schluss. Wenn ich vorher gewusst hätte, dass die Schwarze 17 aber sowas von schwarz ist, wäre ich sie nicht gelaufen. Am Ende der 17 km war ich völlig leer. Aber es hat trotzdem Spaß gemacht.

Weil ich auf den Bus

… warte, kann ich kurz berichten, dass ich gestern Abend vom Balkon des Gemeinschaftszimmers aus Zeuge einer Willkommens-Party wurde. . Sprünge von einer kleinen Schanze und die eine oder andere Balletteinlage auf Skiern, die eine oder andere Vorführung der örtlichen Skilehrer/innen (ob wirklich Frauen dabei waren weiß ich nicht). Alles mit Flutlicht, ein Motorradfahrer fuhr den Berg hinauf. Nur den Moderator habe ich nicht verstanden, österreichisch ist eben doch nicht deutsch . Jetzt gleich ab unter die Dusche und dann lesen. Habe ich mir nach erneuten 14 km auch verdient.

Alt und klapprig

… fühle ich mich nach ca. 30 km Langlauf in zwei Tagen. Und mittlerweile weiß ich: * der rechte Ski ist der mit dem Preisschild * nimm immer was zu Trinken mit, wenn du nicht Schnee trinken willst * wo ich mich in den vergangenen 25 Jahren an Hand, Arm und Bein verletzt habe. Ich spüre also jeden Musskel und jeden Knochen, aber ich fühle mich auch irgendwie wohl. Die Sonne scheint, der Schnee glitzert und ich habe alle Zeit der Welt mir um eben jene Gedanken zu machen. . Nur dieses Internetcafè bringt mich um den Verstand .