… meine Mutter und viele andere Mütter die berufstätig sind, sind nicht ungepflegt.

Müller: … Die berufstätigen Mütter haben nicht genug Zeit, zu schlafen oder sich zu pflegen, man sieht es ihnen an. Koch-Mehrin: Gleichberechtigung beginnt zu Hause am Spülbecken, und wenn beide berufstätig sind, gehört es dazu, notfalls zu streiten und die Hausarbeit aufzuteilen. Müller: Dann sagt der Mann: “Tschüss, ich gehe”… Koch-Mehrin: Tja, dann sagt der Mann halt “tschüss”. Dann war es der Falsche. Es kann ja nicht sein, dass man sich abarbeitet, nur damit der Typ dableibt. Sorry, das geht nicht.”

Das ich noch mal Liberalen Recht geben muss, das hätte ich auch nicht gedacht.

… bin ich heute. Für alle die meinen Humor bzw. Zynismus noch nicht verstanden haben, das Gegenteil ist gemeint.

Da sitzt man mehrere Stunden über Vorlagen und berät sie. Danach wird etwas aufgeschrieben, ohne das eine Reaktion erfolgt. Kurz vor Toreschluss und damit ohne Reaktionsmöglichkeit ist die Vorlage dann völlig anders . Da bleibt nur noch, den Namen zurückzuziehen und sich einzuschließen, damit unter der schlechten Laune nicht die leiden müssen, die nichts dafür können.

… hat Cisk. Ob dies der Grund für den Besuch des Bundeshorstes Bundespräsidenten ist? Ob er mich mitnimmt?

Da alle diese Fragen wohl mit nein beantwortet werden und der Kopf eh voll ist mit (schönen) Erinnerungen geh ich erst mal eine Zigarette rauchen .

… ist es schon nach einer durchzechten Nacht in die Muckiebude zu rennen. Aber es tut gut. Und mit der Hälfte des Gewichts und zweidrittel der Ausübung lässt sich sogar der linke Arm trainieren.

Wenn das so bleibt, dann wird es eine ziemlich spannende Wahl.