Karlsruhe

Dank meiner Neuerwerbung vom Wochenende -ein mobiles Modem- bin ich in der Lage vom Flugafen Baden-Airport/Karlsruhe aus einen Blog zu schreiben :-) . Wenn er nicht fertig wird, bin ich eingeschlafen, denn 4.30 Uhr früh aufstehen, ist doch zu heftig :-( .

Der Flughafen ist ein Witz, Luqa ist dagegen eine Riesenflughafen.

Die Verhandlung vor dem Bundesverfassungsgericht hingegen war ob der amüsanten Verhandlungsführung des Herren Hassemer ganz angenehm. Zumal auch gute Erfolgsaussichten bestehen -aus meiner Sicht- dass die Klage gegen die 5%-Hüde in Schleswig-Holstein gewonnen wird. Und ich musste nichts weiter machen ausser schön aussehen :-) .

Obwohl der gegnerische Anwalt mich fast noch zu einem Auftritt gezwungen hätte, weil ich mich über seine Ausführungen zur Organklage so erregt habe. Als ob Parteien wirklich gegen ein Gesetz klagen könnten, welches Strahlenhöchstwerte festlegt. Beim besten Willen, ich kann keine Möglichkeit erkenne, wie Strahlen Auswirkungen auf die Chancengleichheit der Parteien haben könnten… Und Fraktionen können bekanntlich in dieser Verfahrensart nur klagen, wenn sie in eigenen Rechten verletzt sind. Bei aller Phantasie, bei Stahlenwert-Festlegungen erscheint mir auch das so gut wie unmöglich…

Egal. Es war ganz interessant und die Richter sehen im Original mit Roten Roben und Roten Mützen genauso bescheuert gut aus wie im Fernsehen. Apropos Fersehen, selbstverständlich und wie erwartet, hat sich dieses für DIE LINKE als beigetretener Partei nicht interessiert, sondern nur für die Grünen. Vielleicht wäre das anders gewesen, wenn ein prominentes Parteimitglied von uns da gewesen wäre. Aber wenn der Hund nicht geschissen hätte, …

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