Gruselkabinett und andere gewollte Missverständnisse

Heute morgen und im laufe des Tages twitterte ich das ich ins Gruselkabinett gehe. Das führte zu Nachfragen – immerhin.  An dieser Stelle konnte ich dann auch aufklären, dass es nichts aber auch gar nichts mit der Partei zu tun.

Das Berliner Gruselkabinett liegt in meinem Wahlkreis und befindet sich in einem Bunker.

Gruselkabinett

Frau Friedlands Mietvertrag endet am Ende des Jahres und sie befindet sich mit dem Immobilienservice des Bezirksamtes um einen neuen Vertrag und da gibt es so einige Schwierigkeiten. Zum einen ist im neuen Vertrag auf einmal davon die Rede, dass der Hof vor dem Bunker zu einer Schule gehört, obwohl ein Architekt bestätigt, dass dies nie der Fall war. Auch andere Dinge im Mietvertrag findet sie schwierig. Doch außer dem Stadtrat Beckers schien es ihr, dass die zuständige Stadträtin Kalepky bisher wenig Interesse an ihrem Anliegen hatte.  Frau Friedland hat viel Geld und ihr „halbes“ Leben investiert um neben dem Gruselkabinett auch ein Museum anzubieten. Jetzt steht alles auf der Kippe und so werde ich wohl Frau Kalepky bitten dringend noch mal mit Frau Friedland zu sprechen, damit es eine Lösung für das Mietvertragsproblem gibt.

Da ich mit dem Twittern hier angefangen habe, will ich auch mit dem Twittern aufhören. Das ist nämlich so eine Sache mit dem Twittern, wenn die Menschen aus einem Tweet etwas schlussfolgern, was überhaupt nicht gemeint war und dann verbreiten, was sie denken was gemeint ist. Das sorgt für ricthig gute Stimmung :-(. So ging es mir mit einem Tweet von der Hauptversammlung. Ich finde ja, bevor behauptet wird, dass ich jemanden angepi*** habe, den ich gar nicht angepi*** habe, sollte man/frau mich fragen, wer eigentlich gemeint gewesen sei.

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