Kommunistische Plattform

… für Regierungsbeteiligung. Ich dachte, ich habe meine Kontaktlinsen verlegt, als ich das las: “Ich finde Lafontaines Überlegungen, unter welchen Bedingungen Beck als Kanzler wählbar wäre, nicht unsympathisch: Abzug der Truppen aus Afghanistan, Abschaffung von Hartz IV und der Rente mit 67 und die Einführung eines Mindestlohnes.” Das reicht für Kommunisten/innen um in die Regierung zu gehen? Ich bin enttäuscht. Ich dacht wenigstens würden sie jetzt noch fordern, dass es einen Stop von Privatisierungen gibt oder den Erhalt der Daseinsvorsorge, dass Deutschland sich überhaupt nicht an Kriegen beteiligt und das das Grundrecht auf Asyl wieder hergestellt wird. Aber nichts davon . Continue Reading →

Jetzt ist wieder die Zeit

… wo man die Handschuhe zum Fahrradfahren mitnehmen und am Abend sogar anziehen muss. Ich will in die Sonne! Andererseits ist es auch wieder schön, sich einfach den Wind um die Ohren blasen zu lassen, Musik zu hören und all den täglichen Schei* für ein paar Minuten zu vergessen. Und man kommt gut voran denn die Zahl der Fahrradfahrer/innen verringert sich von Tag zu Tag. Es gibt halt doch mehr Schön-Wetter-Fahrer/innen denn richtige Fahrradfahrfans.

Nein,

… meine Mutter und viele andere Mütter die berufstätig sind, sind nicht ungepflegt. “Müller: … Die berufstätigen Mütter haben nicht genug Zeit, zu schlafen oder sich zu pflegen, man sieht es ihnen an. Koch-Mehrin: Gleichberechtigung beginnt zu Hause am Spülbecken, und wenn beide berufstätig sind, gehört es dazu, notfalls zu streiten und die Hausarbeit aufzuteilen. Müller: Dann sagt der Mann: “Tschüss, ich gehe”… Koch-Mehrin: Tja, dann sagt der Mann halt “tschüss”. Dann war es der Falsche. Es kann ja nicht sein, dass man sich abarbeitet, nur damit der Typ dableibt. Sorry, das geht nicht.” Das ich noch mal Liberalen Recht geben Continue Reading →

Echt gut gelaunt

… bin ich heute. Für alle die meinen Humor bzw. Zynismus noch nicht verstanden haben, das Gegenteil ist gemeint. Da sitzt man mehrere Stunden über Vorlagen und berät sie. Danach wird etwas aufgeschrieben, ohne das eine Reaktion erfolgt. Kurz vor Toreschluss und damit ohne Reaktionsmöglichkeit ist die Vorlage dann völlig anders . Da bleibt nur noch, den Namen zurückzuziehen und sich einzuschließen, damit unter der schlechten Laune nicht die leiden müssen, die nichts dafür können.