Liebe BVG,

… ansonsten geht es noch, ja? Wegen des Wetters habe ich mich heute entschlossen mein Fahrrad stehen zu lassen und dich zu benutzen. Ich befürchte das war das letzte Mal. Du hast wirklich nette Automaten um sich Fahrkarten zu holen. Okay, manchmal willst Du die Scheine nicht annehmen und es dauert eine Weile bis Du sie akzeptierst. Daran bin ich gewöhnt. Das Du aber die Scheine einziehst und nicht wieder herausgibst, dafür aber nicht mal eine Fahrkarte ausspuckst, das ist zuviel. Jetzt hast Du meine 10 EURO, ich durfte zum Kiosk latschen um mir eine Tageskarte zu holen. Dankeschön. Aber Continue Reading →

Straßenwahlkampf und BUND-Diskussion

Der Straßenwahlkampf war heut richtig erfolgreich. An der Warschauer Brücke musste ich mal schnell das Wahlprogramm auf Englisch erklären und war damit offensichtlich erfolgreich. Denn der junge Mann, der mir erklärte, er könne in Deutschland wählen, versicherte mir danach, dass er nun DIE LINKE wählen würde. Am Schlesischen Tor wurde ich zu einem Kaffee eingeladen, schwatzte eine Runde mit den Bürgern (es waren nur Männer) und konnte danach einen Teil der Materialien zur Weiterverteilung da lassen. Danach ging es dann zur BUND Diskussion zum Thema Klimaschutz, A 100 und Bahn. Frau Lengsfeld erklärte dem -wie mir schien- verdutzten Publikum, dass Continue Reading →

Fast eine Woche

… BVG bringt so einiges an interessanten Dingen mit sich. Zunächst ist es mir das eine oder andere mal passiert, dass folgendes zu sehen war: Wenn dann das warten -erfolgreich- abgeschlossen ist, dann stoße ich zuweilen auf interessante U-Bahnwerbung. Schön wäre es da ja bestimmt, aber hier ist noch genügend Arbeit und mein BVG-Ticket muss jetzt auch abgefahren werden. Schließlich habe ich viel Geld dafür bezahlt.

Wo bin ich nur gelandet ?

Das große Kopfschütteln ist bei mir ausgebrochen. Zunächst nach der Lektüre eines Leserbriefes im heutigen ND im Berlin-Bereich und dort auf Seite 16 (leider nicht online verfügbar). Dort heißt es: „Die Liste der unsozialen Schandtaten, an denen sich die PDS bzw. „Die LINKE“ beteiligte, isf für einen Leserbrief zu lang. Der Ausstieg aus dem kommunalen Arbeitgeberverband, die Risikoübernahme für die Fondszeichner der Bankgesellschaft, die Abschaffung der Lehrmittelfreiheit, die völlige Freigabe der Ladenöffnungszeiten, Wohnungsverkäufe, Kürzungen in sozialen Bereichen, die Verhinderung der Privatisierung der Berliner Verkehrsbetriebe durch die Absenkung von Löhnen, Wegfall von Urlaubsgeld, Arbeitsverdichtung …„. Da lebt wohl einer in einem Continue Reading →