Zu Gast bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung in New York

Am vergangenen Dienstag war ich gemeinsam mit Raju Sharma zu Gast bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung in New York. Raju referierte zu „What`s left in Germany“ und ich hatte mir das Thema Netzpolitik und die Piratenpartei ausgesucht. Der schriftlichen Vortrag kann hier nachgelesen werden. Und ja, 2012 im Manuskript ist falsch, aber das kommt davon wenn um den Jahreswechsel herum Texte geschrieben werden ;-).

Schöne Schei***

So war das alles nicht gedacht. Da bin ich frisch zu Hause und das erste was mir auffällt ist, dass mein Fahrrad geklaut wurde . Ich hoffe nur die Versicherung zahlt… Bevor ich ein richtiges Bier trinken gehe  und dann todmüde ins Bett falle, schnell noch die letzten Erlebnisse. Denn die hatten es in sich. . Die letzte Nacht im Hotel überraschten mich zwei riesen Käfer. Oder was auch immer es war. Ich nahm jedenfalls den Schuh und erschlug sie -bitte liebe Tierschützer verzeiht mir- und legte mich dann wieder zur Ruhe. Am Mittwoch habe ich mir noch die MoMa angesehen, der Shop Continue Reading →

Zu Fuss

… New York erobert. Doch bevor ich dazu komme, moechte ich noch kurz dem Regen von gestern danken. Er hat es fertig gebracht, dass ich der CNN-Debatte zur Praesidentschaftswahl folgen konnte. Fragen per youtube und Antworten der Kandidaten. Koestlich! Da das Wetter heute mitgespielt hat, fuhr ich mit einem Taxi zur Brooklyn Bridge und dann ging es los, zu Fuss New York erobern. Die Bruecke ist wirklich fantastisch und man benoetigt tatsaechlich 30 Minuten. Beim Fotografieren (Halina auf der Brooklyn Bridge) erwischte ich erst einmal deutsche Touristen, denen ich meinen Fotoapperat in die Hand drueckte. Danach auf zu Ground Zero. Continue Reading →

Regen, Regen

Den ganzen Tag ueber Regen heute. Zu Hause wuerde mich niemand aus dem Haus bekommen bei solch einem Wetter. Aber ich bin ja nicht zu Hause . Also entschied ich mich, statt des einen Faehrtripps eine Rundfahrt um New York zu machen. Das sind drei Stunden im Trockenen. Ich zahlte den stolzen Preis von 30 $ und wurde nicht enttaeuscht. Blick auf die Skyline (wenn auch meistens im Nebel ), die Groesse der Stadt erkannt und wieviel Gruen sie zu bieten hat. Dazu noch die Freiheitsstatur und Brooklyn Bridge, was will man eigentlich mehr? Ach und noch etwas bekanntes begegnete Continue Reading →

New York

ist ganz anders als Washington und ich sitze in einem Internetcafe . Die Zugfahrt war unspannend, zu berichten gibt es nur, dass die amerikanischen Zuege keine Musik anbieten und die Clos mit blauem Spuelmittel gereinigt werden. In New York angekommen, stellte ich erst einmal fest, dass mein Hotel ein Reinfall ist. Es gibt zwar eine Dusche und einen Fernseher, letzterer aber ohne Fernbedienung. Da ich aber nur drei Naechte hier aushalten will, wird es schon irgendwie gehen. Als erstes erkundigte ich mich, wie es von hier zum Flughafen geht. Ganz einfach: mit dem Bus der faehrt fuer 15 $. Danach Continue Reading →